ANDREW SORGT FÜR STIMMIGES GESAMTKONZEPT
Das 1963 nach den Plänen von Architekt Prof. Ernst Zinsser erbaute Kurhaus in Bad Nenndorf, Niedersachsen, wurde umgebaut und modernisiert. Viel wurde getan: Teile abgerissen, Blickachsen wieder freigelegt und auch eine für die Fußgänger raumbildende Vorzone wurde geschaffen, damit Passanten wieder wie früher an einer Laden- und Gastronomiefront entlang flanieren können. Für die Nutzung der Wege, Geschäfte und der Gastronomie in den Dunkelstunden, wurden von LEIPZIGER LEUCHTEN 13 Leuchtenköpfe ANDREW von fast 1 m Länge maßgefertigt und auf 8 m hohe Säulen von 273 mm bzw. 350 mm Durchmesser aufgesetzt. Mit 7.400 lm und warmweißen Licht in 3.000 K sorgen die Mastaufsätze für eine gleichmäßige und angenehme Beleuchtung der Vorzone und der zweiten Ebene. Die Säulen der Leuchten wurden mit dem Haus verbunden, wodurch die Architektur des Hauses das Licht harmonisch integriert. Um das Kurhaus herum wurden Absperrpoller PETRA installiert, die für eine klare Zonierung des umliegenden Bereiches sorgen. Bad Nenndorf – ein schönes Beispiel für ein gelungenes Zusammenspiel von Licht, Architektur und urbaner Atmosphäre. Foto: Architekturstudio PM / CC BY 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de) Bearbeitet: Zuschnitt